Marmagen, 1. Wintertrainingslauf, 18.11.2018

Am Sonntag startete die 11. Auflage der Winterlaufserie in der Nordeifel. Das schon zur Tradition gewordene Laufevent für den guten Zweck wird nun zum achten Mal zugunsten der Hilfsgruppe Eifel ausgetragen,die in diesem Jahr auf ein 26-jähriges Bestehen zurückblicken kann. Die Organisatoren der Lauftrainings sind jetzt 6 Laufvereine der Region.

Den Auftakt machte das Tribea-Team heute an der neuen Location Freilinger See zusammen mit dem Eifel-Camp. Hier wird im kommenden Juni der erste Triathlon (Eifelhero) ausgetragen.

Bei traumhaftem Laufwetter mit Sonnenschein um die 0 Grad hatten sich zum Start um 10 Uhr wie im Vorjahr über 80 Läufer und Walker eingefunden – ein guter Auftakt in die Wintertrainingsserie 2018/2019!

Eine Vertreterin der Hilfsgruppe Eifel begrüßte die Sportler und bedankte sich für die in den vergangenen Jahren erlaufenen Spenden und berichtete von der aktuellen Verwendung der Mittel. Wir hoffen auch in dieser Saison wieder auf viele Teilnehmer an den Benefizläufen, damit wir das Vorjahresergebnis nochmals überbieten können.

In mehreren Gruppen mit unterschiedlichem Tempo ging es anschließend auf die verschiedenen Strecken von 5, 7, 11 und 18km, so dass sich jeder seinem Niveau nach einordnen konnte. Im Vordergrund des Laufes steht vor allem der Trainingseffekt sowie der Erfahrungsaustausch.

Im Anschluss wurden die Aktiven mit Kuchen, Obst, belegten Brötchen und selbstgemachtem Punsch verwöhnt.

An dieser Stelle einen herzlichen Dank an die Organisatoren vom Tribea-Team!

Der nächste Lauf findet am 09.12. in Mahlberg statt.

Eifelcup 2018 – Abschlussveranstaltung und Siegerehrung

Zur Abschlussveranstaltung des Eifelcups 2018 hatte Peters Sportteam ins Kurhaus Gemünd eingeladen. Die Ergebnisse standen schon länger fest, heute wurden die Sieger geehrt. Von den insgesamt 10 Läufen werden die 8 besten gewertet, man muss allerdings an mindestens 7 Läufen teilgenommen haben. Neu in diesem Jahr war die Pflichtteilnahme an mindestens einem langen Lauf über 15km sowie die Bonuspunkte für die Teilnahme an allen Läufen.

Der FC Keldenich war in der abgelaufenen Saison der drittstärkste Verein in der Laufserie. Mit unserer Damenmannschaft erreichten wir den 3. Platz und bei den Herren Platz 7.  Viele Aktive konnte heute Pokale und Urkunden mit nach Hause nehmen.Timo Schwarz war bei den Schülern erfolgreich und hat in dieser Saison alle Läufe absolviert!

In der Gesamtwertung der Frauen erreichte Ruth Weingartz den 10. Platz, Brigitte Schwarz kam auf den 18. Platz und Anna-Lena Schwarz belegt den 20. Platz.

Michael Klug erreichte bei den Herren in der Gesamtwertung den 19. Platz, gefolgt von Hans-Peter Schwarz auf dem 22. Platz. Wolfgang Strunk belegte den 25. Platz.

Auch in den Altersklassen waren unsere Läufer/innen erfolgreich. Auf dem Siegertreppchen finden sich: Anna-Lena Schwarz (2. Platz W), Ruth Weingartz (2. Platz W40), Michael Klug (2. Platz M50), Wolfgang Strunk (2. Platz M60), Brigitte Schwarz (3. Platz W50).

Weitere Fotos wie immer in der Galerie. Einen ausführlichen Bericht über die gelungene Abschlussveranstaltung findet ihr auf der Seite des Eifelcups.

Rursee, 22. Marathon, 04.11.2018

Laufend den Nationalpark Eifel erleben, bei einem der schönsten Landschaftsläufe Deutschlands: Der Rursee-Marathon ist ein Marathon im Simmerather Ortsteil Einruhr, der seit 1997 am ersten Sonntag im November stattfindet und vom Rursee-Marathon e. V. veranstaltet wird. Er ist nach dem Monschau-Marathon der zweitgrößte Marathon in der Eifel.

Der Startschuss zum Rursee-Marathon fällt um 10.30 Uhr. Neben der Marathon-Distanz wird beim Rursee-Marathon Simmerath um 11.00 Uhr auch ein 16,5-km-Lauf angeboten. Die Strecke führt durch den Nationalpark Eifel entlang Obersee, Urftsee und Rursee und bietet grandiose Ausblicke.

Das bunte Laub unter den Füßen, der Duft des herbstlichen Eifel-Waldes und tolle Ausblicke über den Rursee, machen diesen Landschaftslauf zu einem besonderen Erlebnis.

Für den FC Keldenich waren Dirk Thoß und Hans-Peter Schwarz am Start der Marathon-Distanz. Bei sonnigen aber kühlen Temperaturen waren die Bedingungen gut für persönliche Bestzeiten.

Jedoch war es für Hans-Peter Schwarz an diesem Tag nicht möglich daran anzuknüpfen. Am Anfang wiedermal viel zu schnell, meinte Christine Becker, die bei Kilometer 31 überholte. Es kam aber noch schlimmer, die letzten Kilometer war nur noch Spazierengehen angesagt, da Wadenkrämpfe ein Laufen unmöglich machten.

Dirk Thoß konnte nach einer Zeit von 4:25:03 die Ziellinie überqueren. Hans-Peter Schwarz finishte den „Lauf“ in 4:27:29 Stunden.

Nach dem Marathon ist vor dem Marathon, vielleicht klappt es ja beim nächsten Mal.